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Gräberfeld aus der Jungsteinzeit

TAG 2 DER GRABUNG IN ZANKWARN..

..brachte es ans Licht: Südzankwarn liegt auf einem Friedhof. Allerdings ist dieser mehr als 5000 Jahre alt.

Die Archäologen der 2a stießen heute morgen auf zwei eigenartige Gräber, teils mit kunstvollen Grabbeigaben aus Keramik und Kupfer. Das Spezielle an diesen Funden ist die Bestattungsform, eine Mischung aus Brand- und Erdbestattung. Die Asche des Körpers wurde in einer Urne beigesetzt, der Schädel zusammen mit Schmuck und Grabbeigaben in einer kleinen Grabkammer aus Steinen. Die Grabungserlaubnis lief heute Mittag leider aus, sodass weitere Gräber nicht erforscht werden konnten. Es werden noch mindestens 3 weitere Grabstätten vermutet!Grabung 3

„Zankwarn 3500 v. Chr.“

Spuren einer kupfersteinzeitlichen Töpferei?
Spuren einer kupfersteinzeitlichen Töpferei?

ARCHÄOLOGIE-PROJEKT DER ZWEITEN KLASSEN

Ein herzliches Dankeschön der Familie Schlick in Zankwarn (und der Gemeinde Mariapfarr) dafür, dass wir auf ihrem Grund und Boden archäologische Grabungen durchführen dürfen. Aufgrund eines Zufallfundes beim Anlegen eines Hühnerstalles entschloss sich das Landesdenkmalamt nach einer archäologischen Prospektion mit Bodenradar einer ersten Sondierungsgrabung zuzustimmen. Am ersten Grabungstag stieß man im Bereich der Feuerwehrzeugstätte auf Spuren einer kupfersteinzeitlichen Töpferei. Der zweite Grabungstag soll zeigen, ob Südzankwarn tatsächlich auf einem Urnengräberfeld steht, wie die Prospektion angezeigt hat.

Platz 1 für HS Mariapfarr

Am 30.4.2015 fand in der BAKIP (Schule für Kinderkartenpädagogik) der
Erste-Hilfe-Landesbewerb des schulischen Jugendrotkreuz
statt.
14 Teams mit je 5 Schülern stellten bei diesem Bewerb ihr
Erste-Hilfe-Wissen auf 7 Bewerbsstationen unter Beweis.
Platz 1 Kategorie Silber: HS Mariapfarr

Team: Theresa Schröcker, Eva-Maria Tockner, Julia Gappmayr,  Christina Winkler, Andreas Winter, Laura Sagmeister;